Warum Vegan?
RICHTIGE ERNÄHRUNG IST WERTVOLLER ALS DIE BESTE MEDIZIN
Vegan für die Gesundheit
- niedriger Cholesterinspiegel
- geringeres Risiko für Herzkrankheiten
- niedrigeren Blutdruck
- niedrigeres Risiko an Diabetes zu erkranken
- kann Krebsrisiko minimieren
- weniger Fettleibigkeit
- keine Aufnahme von Medikamenten, Antibiotika, Hormone und Gifte (Pestizide, Quecksilber etc) durch das Nutztier
NATURNAHE ERNÄHRUNG
Vegan für die Tiere
- Massentierhaltung
- künstliche Befruchtung der Kuh und die Wegnahme des Kalbes um die Milch zu verkaufen
- Todesangst bei der Schlachtung
- männliche Küken werden geschreddert
GESUNDE NATURNAHE VEGAN ERNÄHRUNG
Vegan für die Umwelt
Wasser
Für die Herstellung von Tierprodukten wird Trinkwasser verbraucht: Für ein Kilogramm Rindfleisch über 400 Liter. Davon wird nur 1% durch das Tier selbst und die Stallpflege verbraucht, 98% werden für die Herstellung des Futtermittels benötigt.
Luft
Jedes Jahr werden für den Sojaanbau zum Beispiel in Brasilien gigantische Flächen Regenwald gerodet. Der Löwenanteil der Ernte, 75%, wird anschliessend zu Tierfutter verarbeitet. So importiert die Schweiz jedes Jahr über 300 000 Tonnen Soja als Futtermittel für Hühner, Schweine und Kühe. Der Anteil der Sojaernte, der für Produkte wie Tofu oder Sojamilch verwendet wird, ist daneben verschwindend klein. Die Zerstörung des Regenwalds bedeutet neben einem Verlust an Artenvielfalt und der Verdrängung von indigenen Völkern einen enormen Schaden für unser Klima: Denn ein gesunder Regenwald ist einer der effektivsten CO2-Senker, die es gibt. Die vielen Pflanzen und speziell die Bodenvegetation speichern das in der Luft vorhandene CO2 und reduzieren so die Konzentration in der Atmosphäre. Werden sie gerodet, entweichen genau diese Mengen an CO2 wieder durch das Verbrennen und wirken als Treibhausgase.
Land
Während Kühe Gras verwerten können, sind Schweine und Hühner auf sogenanntes Kraftfutter angewiesen, beispielsweise Soja und Getreide. Und so verfüttert die Schweiz jedes Jahr 1.5 Millionen Tonnen Nahrungsmittel an „Nutztiere“, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet wären. Der Platz auf unserem Planeten ist begrenzt. Mit einer pflanzlichen Ernährung könnten wir einen grossen Teil der Agrarfläche einsparen. Nicht, weil die Tiere selbst so viel Platz beanspruchen (für ein Schwein reichen laut Schweizer Tierschutzgesetz 0.9 m2), sondern weil das Futter für die Tiere so viel Anbaufläche verbraucht.
NAHRUNGSMITTELKNAPPHEIT, VEREDELUNGSVERLUSTE
Vegan aus ethischen Gründen
Die Schweiz verfüttert jedes Jahr 1.5 Millionen Tonnen Nahrungsmittel an „Nutztiere“, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet wären. Für 1 Kilo Futtermittel bekommt man also nicht etwa 1 Kilo Rindfleisch – sondern mitunter nur 75 Gramm. Das ist weniger Gewicht als eine übliche Tafel Schokolade!
Warum braucht man dafür eine Ernährungsberatung?
ALLER ANFANG IST SCHWER!
Hast Du Dich aus den oben genannten Gründen für eine vegane Ernährungsberatung entschieden, oder möchtest du deine einfach Omnivore Ernährung optimieren, melde Dich bei mir!
Denn der Übergang von einer Gewohnheit zu etwas Neuem ist meist sehr schwierig! Ich biete Unterstützung beim Einkauf, bei der Essenszusammenstellung, gebe dir Produkttipps und passe die Nährstoffe perfekt auf Dich an!
Dabei spielt die Freude am Essen die wichtigste Rolle!